Keine Partei, kein Protest, keine lästige Pflicht.
Wir schicken eine Bundesliste in die Europawahl 2024 –
für ein freies und wohlhabendes Europa.

Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.
Zwischenbilanz
nach der Unterschriftensammlung

Das oft kritisierte Europawahlrecht birgt durchaus moderne Elemente. Bei der Europawahl gilt das deutsche Parteienprivileg nicht: Neben Parteien können auch „sonstige politische Organisationen” ins Rennen gehen.

Das Aktionsbündnis Demokratie (ABD) nimmt diese Möglichkeit wahr. Das Projekt Europa bietet vielfältige Chancen und Hoffnungen auf Verbesserungen, gerade auch in Zeiten der Krise.

ABD ist keine Partei, sondern eine Liste unabhängiger politisch aktiver Bürger. Jenseits der engen Grenzen des deutschen Parteiensystems engagieren wir uns im Europawahlkampf. Unsere Überzeugungen sind freiheitlich-demokratisch und liberal-konservativ.

Lebendige Demokratie ist Wettstreit um die beste Politik!

Das Angebot von Aktionsbündnis Demokratie lautet: Wir treten dafür ein, dass die Wählerinnen und Wähler in Deutschland nicht gezwungen werden, ein vermeintlich kleineres Übel unter allen bestehenden Parteien zu wählen. Mit unserer Liste unabhängiger Kandidaten sind wir eine Alternative nicht nur zu den Ampel-Parteien und der Union, sondern auch zu BSW und AfD.

Mit Pragmatismus, unserer Erfahrung und großer Entschlossenheit wollen wir die Probleme angehen, insbesondere in den Bereichen Industriepolitik, Energie, Migration, Landwirtschaft, Integration, Eigentum, offene Debattenkultur, uneingeschränkte Meinungsfreiheit und sozialer Zusammenhalt.

An der Spitze der Liste steht David Claudio Siber, der bereits in der Vergangenheit eine starke Stimme für eine faktenbasierte und verhältnismäßige Politik war, abseits überholter Rechts-Links-Schemata. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf Demokratie, Bürgerrechten, Informationsfreiheit, Transparenz politischer Entscheidungen und Beteiligungsprozessen. Zum zentralen Thema Migrationskrise sagt David Siber: „Wir benötigen eine Steuerung und Begrenzung von Migration nach Europa und Deutschland. Nur so ist eine menschenwürdige, erfolgreiche und von beiden Seiten gewollte Integration überhaupt denkbar.“

Melissa Krall (Listenplatz 2) engagiert sich entschieden dafür, den Einfluss des Staates zu begrenzen und die Belastung durch Bürokratie und Steuern spürbar zu senken. Ihr Ziel ist es, die Lebensbedingungen für Familien zu verbessern und unser Gemeinwesen zurückzuführen in eine Gesellschaft, die frei, offen und zugleich sicher ist, ohne dabei von einem übergriffigen und belehrenden Staatsapparat eingeschränkt zu werden. Sie ist überzeugt davon, dass der Staat im Interesse des Einzelnen handeln muss, statt sich unter dem Deckmantel des gesellschaftlichen Schutzes über die individuellen Rechte hinwegzusetzen.

Maike Schulz-Broers (Listenplatz 3) setzt sich mit Leidenschaft für die Zukunft des ländlichen Raums ein, der das ökonomische Rückgrat unserer Gesellschaft bildet. In den letzten Jahren wurde die Landwirtschaft zunehmend vernachlässigt und zurückgedrängt. Eine unabhängige Landwirtschaft mit belastbaren Strukturen ist jedoch unverzichtbar für eine moderne Gesellschaft. Dazu braucht es nicht nur tragfähige Konzepte, sondern auch klare Entscheidungen.

Philipp Lengsfeld (Listenplatz 4) ist Initiator und Verantwortlicher des Aktionsbündnis Demokratie und kämpft für ein grundlegendes Umdenken in den Bereichen Industrie-, Umwelt- und Energiepolitik. Er plädiert für einen Wechsel weg von starren Dogmen hin zu pragmatischen Lösungen, die immer auf Daten und Wissenschaft basieren und auf einer sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Aufwand, Chancen und Risiken. Lengsfeld fordert eine EU, die sich nicht in sich selbst verschließt, sondern aktiv gegen zunehmend aggressive Autokratien und Diktaturen auftritt und entschieden für Freiheit und Wettbewerb wirbt.

Sven Friebe (Listenplatz 5) steht für eine verantwortungsvolle Wirtschafts- und Finanzpolitik mit einer soliden Haushaltsführung als Grundlage und dem klaren Ziel, die Standortattraktivität zu steigern. Er setzt dazu auf angemessene Regulierung und moderate Besteuerung. Friebe ist überzeugt, dass radikale Reformen, beispielsweise beim europäischen Wachstums- und Stabilitätspakt, notwendig sind, um dieses Vorhaben erfolgreich umzusetzen.

Rainer Klute (Listenplatz 6) setzt sich für die weitere Stärkung der Kernkraft in Europa ein und für ihre Rehabilitierung in Deutschland. Kernkraft sollte kein Politikum sein, sondern wie jede andere Technik nüchtern und sachlich behandelt werden. Klute hält die Kernenergie für unverzichtbar in einem bezahlbaren und versorgungssicheren Energiemix, für strategisch wichtig zum Erreichen der EU-Treibhausgasziele und nicht zuletzt hilfreich zur Schonung der Flächen im ländlichen Raum.

Die nächste Hürde des Aktionsbündnisses Demokratie sind die gesetzlich festgelegten 4.000 Unterstützerunterschriften bis zum 18. März - eine Herausforderung, auf die sich das ABD freut. Sie ist die erste Phase des Dialogs mit den Wählerinnen und Wählern auf dem Weg zum 9. Juni, dem Tag, an dem die Menschen in Deutschland den Kurs von Europa entscheidend mitbestimmen.

Unsere Inhalte

Arbeits­philosophie: Politik als Dienstleistung für die Bürger

Industrie­politik: Wettbewerb und Innovation sichern Wohlstand und Fortschritt

Außen­politische Grundsätze: Werte und Interessen sind keine Gegensätze